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Doppelter Erfolg für Kather Augenstein bei den Managing IP EMEA Awards 2025
Kather Augenstein wurde bei den 20. Managing IP EMEA Awards 2025 in London gleich doppelt ausgezeichnet – mit dem „Impact Case of the Year Europe – Panasonic v OPPO (2024)“ sowie dem „Impact Case of the Year Europe – Mammut Sports Group v Ortovox Sportartikel (2024)“ – und zählt damit erneut zu den führenden Kanzleien im europäischen IP-Recht.
Mit den Managing IP EMEA Awards werden jedes Jahr diejenigen Inhouse-Teams, Kanzleien, Rechtsanwälte und Unternehmen gewürdigt, die für die innovativste und anspruchsvollste Arbeit im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes im vergangenen Jahr maßgeblich verantwortlich sind, sowie diejenigen, die den internationalen Markt vorantreiben.
Miriam Kiefer LL.M. kommentiert die beiden Auszeichnungen: „Mit unserem herausragenden Team haben wir den wegweisenden Fall Panasonic vs. Xiaomi und OPPO erfolgreich vor dem Einheitlichen Patentgericht (EPG) geführt. Dass wir dabei den ersten SEP/FRAND-Fall vor dem EPG gewinnen konnten, ist ein bedeutender Meilenstein – für unsere Boutique-Kanzlei ebenso wie für das europäische Patentrecht insgesamt. Auch mit Ortovox vs. Mammut konnten wir Geschichte schreiben: Wir haben nicht nur die erste einstweilige Verfügung vor dem EPG erwirkt, sondern auch in der Berufung erfolgreich verteidigt. Diese Erfolge bestätigen unsere Position als eine der führenden Kanzleien vor dem EPG.“
Für unser Team ist diese doppelte Auszeichnung eine bedeutende Anerkennung unseres Engagements und der Leidenschaft, mit der wir unsere Mandate führen. Wir danken unseren Mandanten, Kollegen und allen, die uns unterstützen, aufs Herzlichste.
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